Nicht alle Kunden sind gleich. Einige Kunden sind wertvoller

für das Unternehmen als andere. Um dies im Sinne von

Kundenprofilen (“Customer Profiling”) abzubilden, benutzen

Unternehmen unterschiedliche Klassifikationen.

Häufig sind Einteilungen in A, B und C bzw. High, Medium

und Low oder Einteilungen in A, B, C und D. Dabei steht A

für die Top-Kunden oder VIP-Kunden und die letzte Kategorie

für die wirtschaftlich weniger interessanten Kunden.

Es ist lohnenswerter, mehr Ressourcen (Zeit und Geld) für

die A-Kunden als für die B- oder C-Kunden zu verwenden.

 

Eine Einladung zu einem aufwändigen Workshop an

einen C-Kunden auszusprechen, wäre beispielsweise

kein gutes Investment.

Überlassen Sie die uninteressanten Kunden einfach Ihren

Konkurrenten – natürlich auf diplomatische Weise.

Oft muss bei den Mitarbeitern das Bewusstsein für stark

unterschiedliche Kundenwerte und entsprechend unter-

schiedliche Behandlungsweisen noch geschärft werden.

Achten Sie darauf, dass Ihr investiertes Budget in die

jeweilige Kundengruppe im richtigen Verhältnis zu den

von dieser Gruppe generierten Umsätzen steht – dass

Sie also einen guten Return on Investment haben.

 

Mehr erfahren Sie auf einem unserer Workshops