“Mastering The Art of Writing Business Newsletters”

 

Einleitung

Sie möchten Newsletter, die tatsächlich gelesen
werden, um so neue Zielgruppen zu gewinnen
und Stammkunden zu binden?

Newsletter können ein wirksames Medium sein,
um Kunden davon zu überzeugen, sich für ein
bestimmtes Produkt zu entscheiden.

Basierend auf einem im “PM-Report” publizierten Artikel

finden Sie hier Tipps, wie Sie Ihre Newsletter effektiver
schreiben, gestalten und formatieren können:

 

 

Stellenwert

Ein Newsletter ist ein Teil einer “digitalen Strategie”,

die wiederum Teil einer übergeordneten Marketing-

strategie sein sollte. Wichtig ist dabei die Verzahnung

zwischen Online und Offline-Aktivitäten.

Grundlagen: Was Sie zu Beginn wissen sollten

Natürlich setzt ein effektiver Newsletter voraus, dass er

aktuelle und zutreffende Informationen liefert.

Natürlich soll der Text punktgenau und prägnant

formuliert sein.

 

Damit Ihr Newsletter aber tatsächlich von den Empfängern

geöffnet und gelesen wird, sollten Sie sich im Vorfeld folgende

vier strategische Fragen stellen:

1) Empfänger: Wer ist Ihre Zielgruppe?

2) Nutzen: Welches Problem Ihrer Zielgruppe lösen Sie?

3) Einzigartigkeit: Was macht Ihr Angebot besonders?

4) Was ist Ihr Ziel: Was wollen Sie konkret erreichen?

Wenn Sie klare Antworten auf die obigen vier Fragen

gefunden haben, werden Ihnen die folgenden Tipps

helfen, Ihren Newsletter effektiv zu machen.

 

Falls Sie keine überzeugenden Antworten gefunden

haben, sind die nachfolgenden Tipps im Prinzip wertlos.


Umfang des Newsletter

Die Länge sollte etwa 2000 bis 4000 Zeichen sein.

Aus meiner Erfahrung sind die meisten Newsletter zu lang.

Konstanter Name

Überlegen Sie sich gut, wie Sie Ihren Newsletter nennen.

 

Manche Autoren raten davon ab, ihn mit “Newsletter” zu

titulieren, da viele Menschen sich von der Flut der Newsletter

überfordert fühlen.

 

Auf der anderen Seite empfehlen manche Autoren genau

diesen Begriff, da jeder weiß, worum es sich handelt.

Wichtig: Wenn Sie den Begriff einmal festgelegt haben,

sollten Sie dabei bleiben, da dies eine vertrauensbildende

Maßnahme ist.

 

Ein Beispiel: Mein Newsletter, der an über 1400 Abonnenten

in der Pharma- und Medizinprodukte-Branche geht, heißt seit

mehr als zehn Jahren: “Management-Newsletter: Tipps und

Trends für Professionals”.

Überschrift

Bringen Sie in jeder neuen Ausgabe eine neugierig machende,

nutzenversprechende Überschrift, vorzugsweise in etwa 40

bis 50 Zeichen. Bei Newslettern entspricht dies der Betreff-Zeile.

 

Diese Zeile entscheidet zu einem erheblichen Teil darüber,

ob Ihr Newsletter überhaupt geöffnet wird oder – wenn er

langweilig klingt – direkt der Löschung anheimfällt. Dann ist

völlig egal, wie gut der nachfolgende Fließtext ist.

Die 4 “K”-Regel

Denken Sie beim Schreiben des Textes an die vier “K”s:

– Kurz, also knapp

– Klar, also verständlich

– Konkret, also treffend

– Konstruktiv, also aufbauend.

Text im Sichtbereich

Platzieren Sie gleich an den Anfang des Fließtextes einige

zum Weiterlesen anregende Aussagen. So werden diese

Worte in den kurzen Segmenten sichtbar, die auf die

winzigen Bildschirme der mobilen Endgeräte wie

Blackberries, Smartphones und iPhones passen.

Kunde auch verbal im Mittelpunkt

Machen Sie die Kunden-Orientierung auch sprachlich sichtbar,

indem Sie im Text weniger von “wir” und “unser” sprechen,

sondern mehr von “Sie”, “Ihr” und “Ihnen”.

Zustimmung erleichtern

Verwenden Sie im Text direkte, bejahende Aussagen und

vermeiden Sie verneinende Wörter wie beispielsweise

“kein”, “nicht”, “niemals”. Ersetzen Sie negative klingende

Begriffe durch positiv klingende Begriffe.

 

Was Sie erreichen wollen, sind viele kleine Ja-Schritte,

so dass dem Leser die innere Zustimmung zum

“Call-to-Action” mit jedem Satz leichter fällt.

Wert für den Leser verdeutlichen

Verwenden Sie Worte und Sätze, die einen Nutzen

anklingen lassen oder versprechen, beispielsweise
– Das hilft Ihnen …
– Damit verbessern Sie …
– Damit können Sie leichter …
– Damit erreichen Sie schneller …
– Dadurch gewinnen Sie …
Mehr Worte mit Wirkung finden Sie gratis auf

www.wortemitwirkung.de.

Aufmerksamkeitsstarke Worte

Ihre Adressaten sind oft bildschirmverwöhnte Konsumenten

mit der Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfischchens.

Reduzieren Sie daher die Zahl abstrakter Worte und wählen

Sie stattdessen bildhafte, gut vorstellbare, prägante Worte,

welche die tägliche Erlebniswelt Ihrer Kunden treffen.


Stacheldrahtworte

Vermeiden Sie Worte, die typischerweise in Spam-Emails

vorkommen, da anderenfalls Ihre Newsletter im

elektronischen “Spam-Filter” hängen bleiben.


Korrekte Schreibweise

Prüfen Sie den Text Ihres Newsletters mit einem

Rechtschreibprogramm, beispielsweise mit dem

des Textverarbeitungsprogramms WORD.

Zeilenlänge

 

Halten Sie die Zahl der Zeichen pro Zeile unter

40bis 50 Zeichen, indem Sie sogenannten “harten

Zeilenumbrüche” einfügen.

 

Sie vermeiden so, dass auf den mobilen Empfänger-

Bildschirmen mit anders eingestellter Software ein

oder zwei Worte eines Satzes in einer neuen Zeile

stehen und der Text dann erst in der nächsten Zeile

weiterläuft – der unschöne Eindruck von

“zerrissenen Zeilen mit Löchern”.

Mit der vorgeschlagenen Formatierung gewährleisten

Sie die leichtere Lesbarkeit und die Ästhetik des Satzspiegels.

 

Bullet Point Symbole

Statt den im Print-Bereich empfehlenswerten typischen

“Mittelpunkten” sollten Sie bei Newslettern besser

Bindestriche bzw. Minusstriche bringen, da die

“Mittelpunkte” auf den mobilen Endgeräten

aufgrund der Zeichenzuordnung meist nicht

korrekt dargestellt werden.

Absender

Eine vertrauenserweckende Absenderangabe erhöht

die Öffnungsraten des Newsletter. Versuchen Sie,

den Absender in 22 Zeichen auszudrücken.

 

Ein dem Empfänger bekannter Mensch aus einer Firma

gibt dem Newsletter eine persönliche Note und

wirkt stets vertrauenserweckender als die bloße

Angabe einer Firma.

 

Es sollte also nach Möglichkeit immer die gleiche

Person sein, die als Absender angegeben wird.

 

Email-Signatur

Nennen Sie in der Email-Signatur am Schluss des

Newsletters den kompletten Namen des Absenders

(also des “Unterschreibenden”), mit Vornamen,

Familiennamen und Funktion.

 

Wie schon bei den Absenderangaben erwähnt:

Je persönlicher der Newsletter wirkt, umso höher

werden die Öffnungsraten sein.

 

Leider wird diese Grundregel von vielen Firmen

aus unterschiedlichen Gründen nicht beherzigt.

 

Falls Sie im Newsletter kein Impressum haben sollten,

so geben Sie hier den Link zur Webseite an, auf der

man das Impressum nachlesen kann.

Kontaktoptionen

Listen Sie alle Wege auf, auf denen man mit

Ihnen in Kontakt treten kann:
– Adresse (mit Straße und Hausnummer, kein Postfach)
– Telefon
– Fax
– Eine persönliche Emailadresse (also keine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

 

Hinweis: Das Telefon sollte außerhalb der Bürozeiten mit

einem Anrufbeantworter oder einem Callcenter verbunden

sein. Probieren Sie dies einfach einmal aus.

 

Links zu Webseiten

Stellen Sie sicher, dass die Links zu den angegebenen

Ziel-Webseiten klar sichtbar sind und dass die Links

auch tatsächlich funktionieren – sollte eigentlich

selbstverständlich sein, wird aber oft vernachlässigt.

 

Download-Option

Geben Sie dem Leser die Möglichkeit, eine lesefreundliche

Ausgabe Ihres Newsletters herunterzuladen, indem Sie

ihm den direkten Link zur entsprechenden Webseite oder

zu einem PFD-Dokument anbieten.

 

 

Copyright-Hinweis

Betonen Sie in Ihren Newslettern den Wert der Inhalte

mit einem Copyright-Hinweis am Textende. Auf diese

Weise verdeutlichen Sie dem Leser Ihr geistiges

Eigentum – auch wenn Sie es rechtlich nicht

durchsetzen werden wollen und können.

 

 

Weiterleitungshinweis

Sie können durch einen kurzen “Weiterleitungshinweis”

Textende auf einfache Weise zusätzliche Abonnenten.

gewinnen. Ich persönlich verwende dabei den Satz

“Sie können diese Email an Freunde und Kollegen weiterleiten”.

Link zum Abonnieren des Newsletters

Da Newsletter manchmal weitergeleitet werden, ist

es sinnvoll, am Textende den Link zur Webseite

anzugeben, auf der Interessierte den Newsletter

neu anfordern können. Hier ein Beispiel:

“Newsletter gratis abonnierbar auf www.tipps-trends.com “

Abonnement bearbeiten oder abmelden

 

Falls der Abonnent seine Empfängerdaten bearbeiten möchte

oder den Newsletter abbestellen möchte (“Unsubscribe”),

sollten hierfür einfache automatische Mechanismen vorliegen.

 

Erstens ist dies rechtlich vorgeschrieben und zweitens wollen

Sie ja nur Leute in Ihrem Verteiler haben, die Ihren Newsletter

auch wirklich wünschen.

Zu einer Handlung motivieren

 

Sie schreiben den Newsletter, damit die Empfänger etwas tun.

Verwenden Sie dabei wirkungsvolle Aufforderungen, die einen

Handlungsimpuls auslösen.

 

Optionen sind beispielsweise:

– Anmelden

– Downloaden

– Abonnieren

– Bestellen

 

Der “Call-to-Action” sollte sich gut vom Fließtext abheben,

vorzugsweise am Schluss des Newsletter erscheinen und

mit einem Link hinterlegt sein.

 

Im Konsumgüterbereich werden diese “Calls-to-Actions”

oft zusätzlich in der Mitte des Textes wiederholt – was

aber für manche Leser nervig sein kann.

Ziel-Website

Nach Klicken auf den Link landet der Leser direkt auf einer

Landingpage mit einem klaren, übersichtlichen, ablenkungs-

freien Layout, wo er die Transaktion komplettieren kann.

Die Kunst besteht darin, den Newsletter wirkungsvoll und

fließend mit Ihrer Webseite zu verbinden.

Testversand

Machen Sie einen Probeversand an Personen mit unterschiedlicher

Software auf ihren Computern und Smartphones. So entdecken Sie

im Voraus, inwieweit der Newsletter auf den Bildschirmen der

Empfänger so dargestellt wird, wie Sie es wünschen.

 

Sie können dann im Vorfeld unliebsame Überraschungen wie beispiels-

weise eine sonderbare Darstellung von Sonderzeichen erkennen

und Ihren Text entsprechend noch rechtzeitig korrigieren.

Format

 

Das optimale technische Format wird kontrovers diskutiert.

Manche Autoren meinen, dass man einen schön gestalteten,

schicken oder “durchgestylten” Newsletter im “html-Format”

verschicken soll. Ganze Reihen von Agenturen werden Ihnen

dabei gerne gegen Honorar behilflich sein.

Andere Autoren sind der Auffassung, dass man die Inhalte im

reinen Text-Format als puren “Plaintext” versenden soll.

 

Aufgrund der Ergebnisse von Kollegen und Klienten, die höhere

Click-Through-Raten zur Zielwebseite bei der Nur-Text-Version

berichten, bevorzuge ich persönlich das reine Text-Format.

 

Im Zweifelsfall testen Sie es die beiden Formate bei Ihrer

Zielgruppe: Verschicken Sie randomisiert beide Versionen

und vergleichen Sie die Öffnungs- und Click-Through-Raten.

Ausgewählte rechtliche Aspekte

Bitte beachten Sie alle aktuellen rechtlichen Bestimmungen

und Compliance-Regelungen in Ihrem Unternehmen.

 

Es gibt beispielsweise verschieden ausgeprägte Verfahren,

um die Zustimmung zu dokumentieren. Beim “Single-Opt-in”

ist die eingegebene Emailadresse des Empfängers ausreichend.

 

Beim “Double-Opt-in” erhält der Interessent im ersten Schritt

eine automatische Email, auf die er klicken muss, um den

Anmeldevorgang in einem zweiten Schritt abzuschließen.

 

Aus rechtlicher Sicht können Sie eine aus anderen Gründen

erhaltene Emailadresse nicht einfach zum Rundum-Versand

eines elektronischen Newsletters verwenden.

 

Lassen Sie sich bei der Anmeldung auch bestätigen,

dass die Empfänger mit der elektronischen Speicherung

ihrer Daten und dem Erhalt des Newsletters einverstanden

sind – es reicht dafür das Ankreuzen des Kästchens mit

der entsprechenden Beschreibung.

 

Richtlinien für zulässiges E-Mail-Marketing finden Sie

unter anderem gratis zum Download auf

http://online-marketing.eco.de/files/2011/10/Richtlinie-OM_2011.pdf


Weitere Emailadressen gewinnen

Eine der Aufgaben im Marketing ist es, permanent die Liste

von Kontakten, also von vorhandenen und potentiellen

Kunden, zu aktualisieren und zu erweitern – als Teil des

anzustrebenden Customer Relationship Management Systems.

 

Manche Produktmanager unterschätzen dabei den

Wert einer Emailadresse im System.

Es sollte jede Gelegenheit genutzt werden, die wertvollen

Emailadressen von potentiellen Kunden zu gewinnen.

 

So sollte die Zielgruppe jederzeit und auf vielen Wegen

die Möglichkeit haben, den Newsletter gratis anzufordern

und ihre Emailadresse einzugeben.

 

Es gibt viele, oft ungenutzte, Chancen zum

Sammeln der Emailadressen.

 

Hier einige Beispiele per Brief oder Fax:

– Einladungs-Antworten

– Bestell-Formulare

– Feedback-Bögen

– Response-Elemente von Mailings.

 

Am effektivsten geschieht das Sammeln von Emailadressen

und damit von Abonnenten durch eine spezielle Webseite

(siehe Abschnitt “Anmelde-Webseite”).

 

Anmelde-Webseite

 

Bereits auf der Eingangsseite Ihrer Webpräsenz sollte der

User auf die Option des Newsletter hingewiesen werden.

 

Etablieren Sie eine Webseite speziell für den Anmelde-Vorgang

und machen Sie es den Interessierten ganz einfach:

 

Im Anmeldeformular reichen Name und Emailadresse als

Felder völlig aus. Widerstehen Sie der Versuchung, alles

Mögliche abzufragen, da mit jedem zusätzlichen Feld die

Bereitschaft sinkt, sich anzumelden.

 

Bringen Sie den Nutzen in kompakter Form und sagen Sie,

wie oft Ihr Newsletter erscheint. Vorteilhaft ist auch ein

Link zum Newsletter-Archiv.

Vermeiden Sie das Wort “Bestellen” (wird meist mit einem

Bezahlvorgang verbunden) und wählen stattdessen einen

Satz wie beispielsweise “Ja, ich will die neuen Tipps und

Trends gratis erhalten”.

 

Den “Aktions-Button” gestalten Sie am besten in grüner

Farbe oder in Pastelltönen – und niemals in Rot.

Geben Sie eine kurze Datenschutz-Erklärung ab oder

geben dem Leser den Link zu einer Webseite, auf der

er Ihre Haltung zum Datenschutz nachlesen kann.

 

Dies kommt dem Sicherheitsbedürfnis der Interessierten

entgegen und hilft ihnen, bei Anmeldevorgang ein

sicheres Gefühl zu haben.

Software

Fragen Sie Ihre Information-Technologie-Verantwortlichen,

Kollegen und Berater, welche Software-Programme sie

empfehlen.

 

Ideal ist die Anbindung an das unternehmensinterne

Customer Relationship Management (CRM) System.

Da nach meiner Erfahrung dieses System jedoch in

vielen Firmen gerade eingeführt, umgebaut, gewechselt

oder kaum aktualisiert wird, entscheiden sich manche

Marketingmanager zu einem eigenen Programm.

 

Neben dem Speichern und Verwalten der Daten sollte

das verwendete Datenbanksystem auf jeden Fall einen

automatischen elektronischen Mechanismus zur An- und

Abmeldung sowie zur Bearbeitung von Empfängerdaten

beinhalten.

Follow-up bei “Delivery Failure”

Manchmal werden Sie vom Server die automatische Nachricht

erhalten, dass ein Newsletter an eine bestimmte Emailadresse

nicht zustellbar ist. Der Hauptgrund ist meist, dass der Empfänger

die Firma gewechselt hat.

 

Wenn diese Person auch Mitglied eines Ihrer virtuellen sozialen

Netzwerke (wie beispielsweise XING oder Linkedin) ist, können

Sie die Person auf diesem Wege direkt fragen, ob weiterhin

Interesse am Erhalt Ihres Newsletters besteht.

Wie häufig?

 

Zu den besten Intervallen zwischen den Versandzeitpunkten

gibt es unter-schiedliche Auffassungen. Die meisten Autoren

meinen, dass ein Newsletter mindestens einmal im Quartal

und höchstens einmal pro Woche erscheinen soll.

Viele Autoren versenden ihren Newsletter ein- bis zweimal

im Monat, womit auch ich gute Erfahrungen gemacht habe.

 

Optimale Zeitpunkte für den Versand

Früher wurden dazu Empfehlungen ausgesprochen, beispiels-

weise das “Freitag-Nachmittag-Email”. Mir sind keine aktuellen

Ergebnisse zu optimalen Tagen oder Uhrzeiten des Versands

bekannt.

 

Dies kann dadurch erklärt werden, dass die meisten Mitarbeiter

heute durch ihre mobilen Endgeräte auch abends und am

Wochenende sowieso online sind.

 

Die meisten Autoren empfehlen, dass der Newsletter möglichst

immer zum gleichen Tag und zur gleichen Uhrzeit verschickt

werden soll. Man schafft so eine Erwartungshaltung, die

man erfüllt.

Segmentierung

 

Wenn Sie Empfänger aus unterschiedlichen Bereichen haben,

lohnt es sich, Ihre Datenbank zu segmentieren. So erhalten

die jeweiligen Empfängergruppen die auf ihre Bedürfnisse

maßgeschneiderten Texte.

Optimieren durch Testen

Die Profis im Konsumgüterbereich versenden oft in randomisierter

Weise zwei leicht unterschiedliche Versionen ihrer Newsletter.

 

Sie testen so simultan Version A gegen Version B, wobei sich

die beiden Versionen nur in einem oder in zwei Merkmalen

voneinander unterscheiden.

 

So erfahren sie zuverlässig, was bei der Zielgruppe gut ankommt

und worauf sie zukünftig achten müssen, um kontinuierlich besser

zu werden.


Leistungskenngrößen

Wie können Sie prüfen, wie erfolgreich Sie mit Ihrem Newsletter sind?
Hier ausgewählte Größen, die Sie messen können:

– Delivery Rate: Zustellquote
– Open Rate: Öffnungsrate (Zählmechanismus oft servermäßig blockiert)
– Click-Through Rate zur Ziel-Webseite
– New Subscribers: Neu gewonnene Abonnenten
– Unsubscribe: Abonnenten, die sich abgemeldet haben
– Nettoveränderung der Abonnentenzahl

 

Auf der Ziel-Webseite ist die Conversion Rate (Konversionsrate)

ein Grad dafür, inwieweit Ihr Newsletter es schafft, qualifizierten

Traffic auf Ihre Webpräsenz zu leiten.

 

Relevant ist, wie viele User auf Ihrer Ziel-Webseite die gewünschte

Handlung zu Ende durchführen, so Ihre Marktposition stärken und

letztendlich Umsatz für Sie generieren.

 

 

Optionen

 

Ratgeber (Fließtext) downloaden

 

Charts des Intensiv-Workshops “Effektive Newsletter” downloaden

 

Maßgeschneiderte Tipps und persönliche Empfehlungen

Erwägen Sie Ihre Teilnahme am Intensiv-Workshop “Effektive Newsletter”